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Altenheim Friedrichsburg gGmbH

Das Altenheim Friedrichsburg pflegt und betreut 138 pflegebedürftige Menschen und befindet sich in den kommenden Jahren mit neuen Pflege- und Betreuungsformen auf Wachstumskurs.

Die Einrichtung arbeitet nach dem Mäeutischen Pflege- und Betreuungsmodell von Cora van der Kooij und bietet Fachkräften, Quereinsteigern, Schülern und Studierenden attraktive Arbeitsfelder in Pflege und Betreuung. Kontinuierliche Aus-, Fort- und Weiterbildung sichert einen hohen Qualitätsstandard.

Die Einrichtung liegt zentrumsnah und ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.

Antworten auf die wichtigsten Fragen

Fragezeichen Icon Wie werden neue Mitarbeitende ins Team integriert und wie arbeiten diese zusammen?

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Wir sind offen, freundlich und humorvoll

Am ersten Tag findet erst einmal ein Empfangsgespräch mit dem neuen Mitarbeitenden statt, und er erhält eine Einarbeitungsmappe. Nach Klärung der organisatorischen Dinge werden ihm bei einer Hausführung alle Bereiche vorgestellt.

Neben dem Erstgespräch auch Zwischengespräche und nach Ende der Probezeit bzw. nach der Einarbeitungszeit ein Abschlussgespräch.

Alle drei Monate findet ein Treffen mit allen neuen Mitarbeitenden statt. In einem gemeinsamen Kennenlern-Gespräch werden allgemeine Themen der Organisation besprochen, das Betriebsrentenkonzept vorgestellt und die Geschichte des Ordens, den Schwestern von der Göttlichen Vorsehung, erzählt. Außerdem erhält jeder Teilnehmer eine Übersicht mit Kontaktpartnern, an die man sich bei unterschiedlichen Fragestellungen wenden kann. Die Mitarbeitervertretung stellt sich und ihre Aufgaben vor. Um unsere spezielles Pflege- und Betreuungskonzept kennenzulernen, gibt eine ausgebildete Mäeutik-Trainerin dazu eine zweistündige Einführung.

In der Pflege finden Einarbeitungstage statt. Der neue Mitarbeiter läuft mit einer Fachkraft mit und verschafft sich dadurch Orientierung. Dabei bekommt die Fachkraft die Möglichkeit, den neuen Mitarbeitenden kennenzulernen, zu beobachten und beispielsweise sein Kommunikationsverhalten mit Demenzkranken zu beurteilen. Wir schätzen dabei auch ein, was seine Kerneigenschaften sind, was ihm gut liegt und wo seine Potenziale liegen.

Auch eine Hospitation ist vorab möglich, danach findet eine Einschätzung durch die Fachkraft statt, die die Person begleitet hat. Pflegedienstleitung und Pflegefachkraft beurteilen gemeinsam, ob man bei dem Hospitanten oder der Hospitantin Potenzial sieht und ob man der Person einen Einstieg in den Betrieb anbieten sollte. Bei uns wird Wert darauf gelegt, dass die Mitarbeitenden ihre Meinung äußern, denn wir achten darauf, dass neu Personen ins Team passen. In einem Abschlussgespräch besprechen wir, ob und wie es weitergehen kann.

Im Sozialen Dienst gibt es für Praktikanten und Hospitanten zur Orientierung einen Wochenplan.

Neue Mitarbeitende aller Bereiche bekommen einen dreitägigen Basiskurs in Mäeutik. Mithilfe der Mäeutik lernen wir die Bewohner gut kennen und können einschätzen, wie man am besten auf sie eingeht und auch Angehörige entsprechend einbindet.

Wie arbeiten die Teams zusammen?

„Hier darf ich Mensch sein.“

Zunächst zu unserem Menschenbild: Bei uns wird man nicht einfach als Mitarbeiter gesehen, hier zählt der Mensch. Die Leitungskräfte haben ein offenes Ohr für die verschiedenen Anliegen der Mitarbeitenden. Hier wird einem geholfen. Wenn wir erkennen, dass es jemandem aus dem Team nicht gut geht, dann gehen wir offen damit um und suchen das Gespräch.

Wir leben eine gute Fehlerkultur. Fehler passieren und dürfen gemacht werden. Wichtig ist, dass man das offen anspricht und sich nicht herausredet. Wir besprechen die Situation und suchen nach einer Lösung, anstatt aufs Defizit zu schauen. Falls es Fortbildungsbedarf gibt, wird dieser ermöglicht.

Erleben wir herausforderndes Verhalten mit Bewohnern oder geraten in andere schwierige Situationen, finden Bewohnerbesprechungen statt. Ziel ist es, eine Umgangsempfehlung mit allen Beteiligten zu erarbeiten. An diesen Besprechungen nehmen Mitarbeitende aus unterschiedlichen Professionen sowie teilweise Angehörige und fallweise Ärzte teil. „Wenn gar nichts mehr geht, hilft das immer.“ (Kristoffer Schmitz, Pflegefachkraft)

BeziehungsWeise – wie wir zusammenarbeiten:

In der Pflege arbeiten Fachkräfte, Mitarbeitende, FSJler, Altenpflegehelfer und Auszubildende Hand in Hand mit allen anderen Fachbereichen. Bei uns finden Beziehungsgruppengespräche statt, so dass die Kollegen aller Bereiche über Bewohnerbesonderheiten und Aktuelles informiert sind. Experten wie Palliativfachkräfte, Wundmanager und eine Pain Nurse werden in die Teams einbezogen, beraten und stehen uns tatkräftig zur Seite. Unsere Servicekräfte kommen vor Dienstbeginn ins Dienstzimmer und fragen nach Besonderheiten oder worauf sie heute bei den Bewohnern achten müssen.

Unerfahrene Mitarbeiter werden durch erfahrene Mitarbeiter unterstützt, beispielsweise im Sterbefall. Es ist immer jemand im Haus da, der sofort zur Seite steht. Es steht unserem Haus eine Seelsorgerin zur Seite, die wir jederzeit einbinden können.

Auch die enge und gute Kooperation mit dem Palliativnetz Münster ist uns wichtig zu erwähnen. Diese gibt Angehörigen Sicherheit und entlastet die Mitarbeitenden.

Multiprofessionelle Teams:

Im Sozialen Dienst arbeiten Mitarbeitende mit versch. Professionen zusammen (Ergotherapeut, Seelsorgerin etc.). Hier haben wir die kollegiale Beratung eingeführt, um die Kompetenzen zu erweitern. Diese Form des „Coachings“ hat sich als sehr passend erwiesen.

„Für Münster sind wir sehr multikulti. Und wir sind sehr humorvoll. Wir haben Freude an unserer Arbeit und sind mit guter Laune dabei.“ (Susanne Bönninghoff, Einrichtungsleitung)

Fragezeichen Icon Welche Dienstzeit- und Arbeitszeitmodelle gibt es?

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Es gibt drei Kernschichten: 6:30 bis 14:00 Uhr, 14:00 bis 21:00 Uhr, 20:45 bis 6:45 Uhr. Darüber hinaus besteht bei uns sind auch kurze Dienste möglich, so beispielsweise von 7:00 bis 10 Uhr oder von 17 bis 20:00 Uhr.

Wir ermöglichen vieles und gehen entlang der Möglichkeiten und unter Berücksichtigung unserer Bewohnerbedürfnisse so gut wie es der Dienstplan erlaubt auf Wünsche von Mitarbeitenden ein.

Fragezeichen Icon Was kann ich verdienen?

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Wir bezahlen nach dem Tarif AVR. Berufsanfänger erhalten rund 3 060 € monatlich. Wir zahlen jährlich 13 Monatsgehälter, wir spülen sozusagen die Urlaubskasse auf. Im Januar gibt es dann noch zusätzlich ein Leistungsentgelt.

Hier noch eine Übersicht der Zuschläge für Feiertags-, Nachtdienste und Wochenendarbeit:

An Feiertagen zwischen 15 und 35 %, Nachtzuschläge zwischen 2,02 € und 4,95 €, Sonntag zwischen 3,28 € und 6,18 €, Samstag ab 14:00 Uhr zwischen 2,62 € und 4,95 € (Zuschläge jeweils pro Stunde)

„Ich bin mit meinem Gehalt sehr zufrieden. Wenn ich das mit anderen Berufen vergleiche, dann stehen wir schon sehr gut da. Der AVR ist ein guter Tarif. Mein bester Freund arbeitet seit elf Jahren als KFZ-Mechatroniker, er verdient nicht annähernd so viel wie ich.“ (Kristoffer Schmitz, Pflegefachkraft, seit 2014 in der Einrichtung tätig)

Fragezeichen Icon Welche Sach- und Sozialleistungen bietet mir das Unternehmen?

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Früher an später denken – deshalb gibt es bei uns eine betriebliche Altersvorsorge, die kirchliche Zusatzversorgung (KZVK).

Darüber hinaus bieten wir weitere attraktive Leistungen: Bezahlte Weiterbildungen und Freistellungen, Mitarbeiterdarlehen, Krankengeldzuschuss, Jubiläumsgeld und Geburtsbeihilfe.

Fragezeichen Icon Wie viele Urlaubstage bekomme ich?

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Bei uns gibt es 30 Urlaubstage auf Basis einer 5-Tage-Woche.

Fragezeichen Icon Wie familienfreundlich ist das Unternehmen?

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Das Miteinander, Füreinander zählt

Wir sind sehr familienfreundlich, es gelingt uns sehr gut, Rücksicht auf Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen zu nehmen. Bei bestimmten Familienkonstellationen (Alleinerziehende, Ehepaare mit Schichtdiensten etc.) ermöglichen wir passende Dienstzeiten. Bei der Dienstplangestaltung berücksichtigen wir beispielsweise spätere Anfangszeiten bei Mitarbeitenden, die ihre Kinder in die Kita bringen müssen sowie Urlaubswünsche. Spontan können Dienste getauscht werden, und es klären sich immer wieder Mitarbeitende bereit, kurzfristig einzuspringen. Das klären wir mit den Wohnbereichsleitungen (WBL) und mit den Teamkoordinatoren (stellv. WBL). Außerdem können Dienste getauscht werden.

Kinder können in dringenden Fällen mit zum Dienst gebracht werden, wenn beispielsweise der Unterricht ausfällt oder wenn man am Wochenende arbeitet und keine Möglichkeit sieht, sein Kind unterzubringen.

„Wenn man mal ein, zwei Tage zuhause bleiben muss, weil das Kind krank ist oder es der Partnerin schlecht geht, dann ist das im Team unproblematisch zu regeln.“ (Manuel Fanti, Pflegefachkraft)

Apropos Kinder: Sie sind bei unseren Festen sehr willkommen, auch unsere Bewohner freuen sich darüber sehr.

Peter Samland, seit 2007 in der Friedrichsburg tätig, Mitarbeiter in der Pflege: „Das Haus bietet mir Sicherheit, Zuverlässigkeit. Diese Art zu arbeiten habe ich lange Zeit gesucht.“

Wir bieten eine Teilzeitausbildung an. Diese wird vor allem von Müttern gerne in Anspruch genommen.

Wir bauen gerade zwei U3-Großtagespflegen, die von einem anderen Träger betrieben werden. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit, dass Mitarbeiterkinder bevorzugt einen Platz bekommen.

Fragezeichen Icon Welche unterstützenden Angebote bietet der Arbeitgeber, damit Mitarbeitende gut auf sich und ihre Gesundheit achten können?

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Grundsätzlich herrscht bei uns ein wertschätzender, offener Umgang miteinander, das macht vieles leichter und ist gut für die seelische Gesundheit. Beispielsweise dann, wenn wir merken, dass jemand aus irgendwelchen Gründen stark belastet ist. Außerdem schauen wir im Team, wie wir jemanden kurzfristig unterstützen und entlasten können. Wir sprechen die Person darauf an, wenn wir merken, dass es ihr nicht gut geht. Zusammen finden wir dann schnell eine Lösung, z. B. einen freien Tag zum Durchatmen, denn jedem kann es mal schlecht gehen. Es gibt bei uns immer jemanden, der dann kurzfristig einspringt. Wir gehen sensibel und respektvoll mit den Problemen unserer Mitarbeitenden um.

Einige Mitarbeitende möchten mit einem Profi sprechen und vertrauen sich der Seelsorgerin an. Sie geht auch in Teams, fragt die Mitarbeitenden, wie es ihnen geht und bespricht Themen.

Im Sinne der körperlichen Gesundheit haben wir eine Kinästhetik Gruppe gegründet, die sich mit Möglichkeiten des rückenschonenden Arbeitens beschäftigt und sich über gute Praxis austauscht. Wir sind gut ausgestattet mit Hilfsmitteln für rückenschonendes Arbeiten, dazu gehören beispielsweise Lifter auf jedem Wohnbereich und Aufstehhilfen. Wir halten für Allergiker spezielle Handschuhe vor und haben genügend Vorrat an Hautcremes für alle Mitarbeitenden.

Wir kooperieren mit einem Yoga Studie hier im Quartier. Außerdem haben wir eine Betriebsfußballmannschaft gegründet. Und für Spaß sorgen unsere Teams beim alljährlichen Sommerfest – denn Feiern und der Austausch mit den Kollegen abseits des Alltäglichen trägt auch dazu bei, gesund zu bleiben.

Wir haben Pausen klar geregelt und übrigens alle Überstunden abgebaut, die in den letzten Jahren angefallen sind. Unsere Mitarbeitenden können heute viel ruhiger und besonnener arbeiten als früher. Auch das ist aus unserer Sicht gesundheitsfördernd.

Für das leibliche Wohl sorgt unsere hauseigene Küche. Dort kann man sich Essen bestellen. Obst wird kostenlos bereitgestellt. Besonders beliebt ist unser Kaffeevollautomat in einem der beiden Aufenthaltsräume.

Wir kooperieren mit einem Betriebsarzt. Außerdem können sich die Mitarbeitenden auf Kosten des Arbeitgebers impfen lassen.

Fragezeichen Icon Wie läuft die Ausbildung ab?

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Unsere Auszubildenden und die von anderen Trägern schätzen die Einsätze während der Ausbildung in unserem Haus. Wir haben ein sehr gutes Image.

Eine gute Ausbildung ist uns wichtig. Deshalb haben wir mehrere Praxisanleiter im Hause, die sicherstellen, dass das im Fachseminar Erlernte in der Praxis eingeübt und vertieft wird. Die Praxisanleiter und die anderen Mitarbeitenden in der Pflege beobachten unsere Auszubildenden gut. Es ist uns wichtig zu wissen, wie es ihnen geht, welches Anliegen sie beschäftigt, wo sie unterstützt werden müssen.

Unsere Ausbildungskoordinatorin plant die Schulblöcke und die Außeneinsätze, erstellt Dienstpläne für die Auszubildenden unter Berücksichtigung von Urlaubs- und Theoriezeiten, stimmt sich eng mit den internen und externen Einsatzbereichen ab und begleitet die Prüfung. Wir arbeiten eng mit dem Johanniter Fachseminar für Altenpflege zusammen. Unser Haus genießt einen guten Ruf, sowohl bei dem Fachseminar als auch bei allen, die bisher bei uns ausgebildet wurden oder ihren Praxiseinsatz bei uns hatten.

Unser Motto lautet: Fördern und fordern

Als Pflegeazubi befindet man sich in der Erwachsenenbildung und ist selbst dafür verantwortlich, aktiv zu sein, Interesse zu zeigen und Dinge für sich zu entdecken. Die Ausbildung hier ist fordernd. Es wird Wert darauf gelegt, dass man als Schüler Eigeninitiative ergreift. Unterlagen für die Ausbildung mitbringen, Praxisaufgaben durchführen, die die Schule erteilt (z. B. Vitalzeichen kontrollieren, Umgang mit Notfallsituationen, Biografiearbeit) – das liegt in der Verantwortung des Schülers. Es gibt pro Ausbildungsjahr einen Fahrplan (Curriculum), dieser muss erreicht werden. Unsere Praxisanleiter achten darauf und unterstützen die Auszubildenden, man bespricht beispielsweise die Praxisaufgaben miteinander. Bei Unsicherheiten werden Aufgaben nochmal eingeübt.

Fragezeichen Icon Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung?

Fragezeichen Icon

Das Ausbildungsgehalt für Pflegeazubis liegt

  • im ersten Ausbildungsjahr: 1.140,69 €
  • im zweiten Ausbildungsjahr: 1.202,07 €
  • im dritten Ausbildungsjahr: 1.303,38 €

„Im Vergleich mit anderen Ausbildungsberufen war mein Gehalt oftmals deutlich höher. Nur der Chemikant bei Bayer verdiente mehr als ich.“ (Manuel Fanti, hat die Ausbildung in 2017 beendet)

Wir bieten übrigens eine Teilzeitausbildung an. Diese wird vor allem von Müttern gerne in Anspruch genommen.

Fragezeichen Icon Wie stehen nach der Ausbildung die Chancen auf eine Übernahme?

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Wir übernehmen Auszubildende, die bei uns Einsatz und Engagement zeigen und die während ihrer Ausbildung bewiesen haben, dass sie fachlich und persönlich zu uns passen.

Fragezeichen Icon Wie unterstützt der Arbeitgeber meine berufliche Entwicklung?

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Wir haben einen umfangreichen Fortbildungskatalog. Mitarbeiter können Wünsche zu ihrem Fortbildungsbedarf äußern. Die Kosten für fachliche Weiterbildungen, Spezialausbildungen (z. B. Palliativ Care, Pain Nurse, Wundmanagement) und Fortbildungen zur WBL und PDL übernehmen wir.

Im Mitarbeiterjahresgespräch besprechen wir, was gut läuft und wo Entwicklungspotenzial besteht. Die Mitarbeitenden können ihre Vorstellungen äußern, mitteilen wie zufrieden sie sind, wo sie sich verbessern können und welche eigenen Ziele sie haben. Auch Kritik ist erwünscht, verbunden mit Lösungsvorschlägen. Das Gespräch wird vertraulich behandelt. Es wird danach ein Protokoll der besprochenen Punkte ausgehändigt.

Frau Tiggemann vom Sozialen Dienst macht eine Ausbildung zur Case Managerin: „Wir entwickeln uns hier mit dem Träger weiter, werden unser Leistungsangebot ausbauen. Da kann ich die Ausbildung gut gebrauchen.“

Fragezeichen Icon Muss ich einer bestimmten Glaubensgemeinschaft angehören, um hier zu arbeiten?

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Nein. Bei uns arbeiten Menschen aller Glaubensrichtungen. Allerdings müssen die Mitarbeitenden mit christlichen Ritualen klarkommen und umgehen können. Das gemeinsame Beten, wenn ein Bewohner verstorben ist, gehört beispielsweise dazu.

Fragezeichen Icon Worauf ist der Arbeitgeber – worauf sind die Mitarbeitenden stolz?

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Die Friedrichsburg ist in Münster sehr bekannt, wir sind ein traditionelles Haus. Die Ordensschwestern der Göttlichen Vorsehung haben die Friedrichsburg 1973 gegründet.

Viele Bewohner kommen auf Empfehlung (z. B. von Hausärzten). Sie mögen das Ambiente – die hellen Räume und das schöne Gebäude. Viele von ihnen bezeichnen ihr Zimmer als ihre Wohnung. Wir erhalten von den Bewohnern und den Angehörigen die Rückmeldung, dass unsere Mitarbeiter freundlich sind, dass wir eine gute Pflege gewährleisten und ein gutes Betreuungsangebot vorhalten.

Wir haben einen hohen Anteil an nicht-dementen Bewohnern. Das verleiht dem Haus eine gewisse Lebendigkeit. Sie dürfen auf dem Zimmer essen, wenn sie möchten. Bewohner können so ihren individuellen Lebensstil pflegen.

Jeder Bereich bei uns geht professionell mit den Charaktereigenschaften der Bewohner um.

Personell sind wir gut aufgestellt und haben eine gute Belegung.

Und das sagen unsere Mitarbeitenden:

„Ich bin stolz auf das, was wir hier im Hause entwickelt haben: Wir bauen gerade einen Cateringservice auf und beliefern den Diözesancaritasverband Münster.“ (Frau Cloppenburg, Hauswirtschaftsleiterin)

 „Ich bin stolz darauf, wenn mir Kurzzeitbewohner sagen, dass es ihnen hier so gut gefallen hat. Wir erhalten viel Anerkennung für die gute Pflege, die umfangreiche Betreuung und für das gute Essen.“ (Frau Bönninghoff, Einrichtungsleitung)

 „Alle Bereiche entscheiden Dinge gemeinsam, anstatt Ansagen von oben zu bekommen.“ (Marei Haarmann, Pflegefachkraft und Mentorin)

„Ich bin hier gut angekommen und habe viele Freunde gefunden. Ich freue mich, zur Arbeit zu kommen.“ (Manuel Fanti, Pflegefachkraft)

 „Das schwächste Glied wird hier mit durchgezogen.“ (Herr Samland, Mitarbeiter in der Pflege)

„Ich bin stolz auf die vielen Veranstaltungen, die hier stattfinden.“ (Frau Tiggemann, Sozialer Dienst)

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Kontaktdaten

Altenheim Friedrichsburg gGmbH
Offenbergstraße 19
48151 Münster

Tel.: 0251 / 52 00 20
Fax.: 0251 / 52 00 21 79

E-Mail: info@altenheim-friedrichsburg.de
Website: www.altenheim-friedrichsburg.de

Ansprechpartner

Hr. Losinzky
Tel.: 0251 / 52 00 20
E-Mail: info@altenheim-friedrichsburg.de

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